Vereinigte Arabische Emirate

Fast jedes Jahr im November nehmen wir uns nochmal Urlaub, um dem tristen Grau in Deutschland zu entkommen. Für diese Urlaube kommen nur Ziele in Frage, an denen es auch im deutschen Winter noch warm und sonnig ist. So entscheiden wir uns in diesem Jahr für die arabische Halbinsel und buchen eine Woche in den Vereinigten Arabischen Emiraten – genauer gesagt eine Rundreise, die uns in die drei Emirate Abu Dhabi, Dubai und Ras Al Khaimah führt.

Wir buchen ein Pauschalangebot mit einem Direktflug von Hannover nach Dubai. Für uns perfekt, dass es eine Direktverbindung von Hannover aus gibt. Dafür nehmen wir in Kauf, dass es sich um einen Condor-Flug handelt. Nicht unsere präferierte Airline und gerade wenn man in die Emirate fliegt, hat man von anderen Abflug-Flughäfen sicherlich bessere Alternativen.

Wir starten spät abends in Hannover. Ich gehe von einem relativ entspannten Nachtflug aus. Die Condor-Maschine ist vom Sitzplatz großzügiger geschnitten als angenommen. Mit viel Schlaf wird es während des Fluges dann trotzdem nichts. Der an Bord herrschende Lärmpegel verhindert jegliche Versuche einzuschlafen. Notiz für die nächste Reise: Ohrstöpsel einpacken! Etwas gerädert erreichen wir am Morgen nach knapp sechseinhalb Stunden den Flughafen von Dubai (DWC).

Nach der Passkontrolle und Gepäckübernahme steigen wir in einen Reisebus, der uns zu unserem ersten Ziel bringen soll: dem Hotel Royal Rose in Abu Dhabi.

Abu Dhabi

Der Transfer vom Flughafen Dubai dauert knapp drei Stunden, da noch einige andere Urlauber auf ihre Hotels verteilt werden müssen. Auf der Fahrt bekommt man schon einen ersten Eindruck von dieser völlig anderen Welt. Auf der einen Seite karge Wüste auf der anderen Seite die imposante und moderne Skyline von Abu Dhabi.

Wir werden vor unserem Hotel, dem Royal Rose Abu Dhabi, abgesetzt. Nun muss man nur noch seiner Nase folgen – ein edler Geruch von Rosen heißt uns schon vor dem Eingang willkommen. Im Hotel eingecheckt verschwinden wir direkt auf unser Zimmer um uns kurz frisch zu machen. Was für ein Prunk: Gold, Marmor, Stuck, Kristallleuchter, Wandbemalungen, auffällig gerahmte Ölgemälde, barocke Möbel. Zuhause bevorzugen wir schlichteres Interieur, dennoch fühlen wir uns hier sofort wohl.

Wir starten zu Fuß und folgen den Straßen. Es ist alles wie auf dem Reißbrett angeordnet, so fällt die Orientierung nicht schwer. Weiterhin dienen die imposanten Gebäude als Orientierungspunkt. Verlaufen ist im Prinzip unmöglich. Die Temperaturen betragen knapp 30°C. Durch die sehr geringe Luftfeuchtigkeit empfinden auch wir als Norddeutsche diese Temperatur als angenehm. Wir laufen die Straße hinunter bis wir an zwei imposant aus der Skyline herausragenden Hochhäusern ankommen. Es ist das Abu Dhabi World Trade Center mit Einkaufsmall. Wir betreten die Mall und essen dort in einem indischen Fastfood Restaurant. Gestärkt setzen wir unseren Spaziergang fort. Hier und da sehen wir kleine Moscheen zwischen den Häuserfluchten. In bestimmten Abständen ertönen die Gesänge der Muezzine aus den Lautsprechern. In diesen Momenten spürt man deutlich, dass man sich in der arabischen Welt befindet.

Wir laufen weiter Richtung Wasser. Die Wasserfront ist schön und parkähnlich angelegt. Wir laufen an der Promenade ein ganzes Stück entlang. Immer wieder laden kleine Bänke zum Verweilen ein. Wir lassen unseren Blick über das Wasser schweifen und genießen die warme Luft. Nun sind wir mehrere Stunden unterwegs. Langsam kommt die Müdigkeit durch. Wir schlendern zurück zum Hotel und erfrischen uns noch kurz im Pool, bevor wir erschöpft ins Bett fallen.

13 Stunden später wachen wir auf, der Schlafmangel der vorherigen Nacht sollte damit nun ausgeglichen sein. Nun heißt es aufstehen und frühstücken gehen, denn wir haben einiges vor. Auf dem heutigen Plan steht der Louvre Abu Dhabi sowie die Große Moschee.

Louvre Abu Dhabi

Nach dem Frühstück rufen wir uns ein Taxi und lassen uns zum Louvre Abu Dhabi bringen. Taxi fahren ist relativ preiswert in Abu Dhabi und so zahlen wir für die etwa 15 minütige fahrt nur etwa 25 Dirham, was knapp 6 EUR entspricht. Das Louvre Abu Dhabi ist eines der Sightseeing-Höhepunkte von Abu Dhabi. Das erst im Jahre 2017 eröffnete Gebäude ist von seiner Architektur her schon selbst ein Kunstwerk.

Aber auch sein Inneres beherbergt eine sehenswerte Sammlung internationaler Kunst. Das Louvre Abu Dhabi ist in Zusammenarbeit mit dem Louvre in Paris entstanden.
Die Dauerausstellung beinhaltet zwölf Galerien, die in erster Linie nach Epochen aufgebaut sind. So startet man in einer Galerie, in der die ersten Inschriften auf Steinen gezeigt werden und beendet den Rundgang mit einem Kunstwerk des zeitgenössischen Künstlers Ai Wei Wei. Der Rundgang führt vorbei an historischen Objekten, wie Statuen, Schriftstücken, Gebrauchsartikeln und Gemälden. Vertreten sind Werke von bekannten Künstlern, wie Da Vinci, Van Gogh, Picasso, Magritte, Mondrian, Pollock und viele mehr.

In den einzelnen Galerien werden Parallelen in der Schaffung von Gegenständen und Kunst aus unterschiedlichen Kulturen hervorgehoben, was eine sehr interessante Betrachtung ist. So gibt es einen Raum, in der Schriften der Weltreligionen wie Bibel, Koran und Thora nebeneinander ausgestellt werden. Auch der gegenseitige Einfluss unterschiedlicher Kulturen auf die Kunst, nachdem es einen kulturellen Austausch durch die Erschließung von Handelswegen gab, wird dargestellt.
Ein Multimedia-Guide führt uns durch die Ausstellung und erläutert uns sogar in deutscher Sprache verschiedene Exponate. Bei einem so interessanten Spaziergang durch Geschichte und Kunst verliert man schnell das Gefühl für die Zeit und so ist es bereits 16 Uhr als wir mit der Ausstellung durch sind.

Umgerechnet kosten Eintritt und Multimedia-Guide knapp 20 EUR pro Person, was durchaus angemessen ist.

Sheikh Zayed Moschee

Nun suchen wir uns ein Taxi und fahren zum Hotel. Schaffen wir es noch zur großen Moschee vor Sonnenuntergang?
Nicht ganz – es ist nur noch ein Hauch von Tag zu sehen, als uns das Taxi an der Sheikh Zayed Grand Mosque raus lässt. Die Große Moschee erstrahlt – erleuchtet von unzähligen Scheinwerfern – vor uns.
Das gesamte Gelände dieses monumentalen Bauwerks ist in ein wunderbares Licht gehüllt. Wir betreten den Eingangsbereich, wo Taschen durchleuchtet werden, und ich als Frau ein langes Gewand mit Kapuze bekomme, welches ich überziehen soll. Die Moschee selber darf nur ohne Schuhe betreten werden. Im Eingang der Moschee wird man von einem großen Schriftzug #TOLERANCE empfangen. Die heitere Stimmung der sehr unterschiedlichen Besucher passt dazu.
Die Moschee kann über die seitlichen Gänge als Rundgang besucht werden. Der mittlere – in schönstem Marmor geflieste – Platz darf nicht betreten werden, was allerdings dem Fotografieren zuträglich ist. Wir erreichen den Gebetsraum mit den großen Kronleuchtern. Der Raum ist sehr prunkvoll gestaltet. Die Kronleuchter sind strahlende Werke der Glaskunst. Glas und Licht sind wichtige religiöse Symbole im Islam, wie wir kurz zuvor im Louvre gelernt hatten.
Die Moschee ist wirklich eines der eindrucksvollsten und schönsten Bauwerke, die wir bis dato gesehen haben.

Nach dem Rundgang kehren wir noch in ein kleines Café ein und kosten Eiscreme auf Kamelmilchbasis, schmecken jedoch keinen großen Unterschied zu Eiscreme auf Kuhmilchbasis. Anschließend suchen wir uns ein Taxi, welches uns zurück zum Hotel bringt.

Dort angekommen suchen wir uns eine Möglichkeit zum Abendessen und entscheiden uns für ein indisches Restaurant an dem wir vorbeikommen. Mit indischer Küche macht man sicherlich nichts falsch und tatsächlich, das Essen im Indian Palace schmeckt großartig. Preislich ist es auch okay. Zu zweit zahlen wir für zwei Hauptgerichte, etwas Naan-Brot und Getränke (inkl. Lassi und leckerer Minz-Limonade) umgerechnet etwa 45 EUR.

Damit endet unser letzter Tag in Abu Dhabi.

Dubai

Am nächsten Tag werden wir gegen 12:30 Uhr in der Lobby abgeholt und mit sechs weiteren Reisenden in einem Minivan in die Metropole Dubai gefahren.

Unsere Unterkunft für die nächsten zwei Nächte ist das Mövenpick Hotel Bur Dubai im Bezirk Oud Metha. Das Hotel ist modern und gefällt uns sehr gut. Nachdem wir unser Gepäck verstaut haben, starten wir zu Fuß und machen uns auf die Suche nach der nächsten Metro-Station. Ziel ist Downtown Dubai, welches sich sehr gut über die hochmoderne, komplett fahrerlose, Hochbahn erreichen lässt. Wir starten an der Station Dubai Health Care City, die wir nach 20-minütigem Fußweg erreichen. In der Station gibt es einen Info-Schalter, an dem wir Tickets lösen können. Der Preis pro Person beträgt 6 Dirham, umgerechnet knapp 1,50 EUR, für ein Einzonen-Ticket. Die Züge sind außerordentlich sauber. Beim Einsteigen steigt uns das Aroma von Eisenkraut oder irgendetwas anderem zitronigen in die Nase. Angenehm. Mit einem Umstieg kommen wir direkt in der Station Burj Khalifa / Dubai Mall an.

Dubai Mall

Was soll man dazu sagen: groß, größer am größten beschreibt es wohl am besten. Die Dubai Mall gehört zu den größten Einkaufsmalls weltweit. Es gibt hunderte von Geschäften. Neben den gängigen Luxuslabels, wie Gucci, Chanel und Prada, gibt es auch Shops für Normalverdiener, wie H&M, Gap und Co. Natürlich gibt es auch reichlich zu Essen in der Dubai Mall. Es gibt einen sogenannten Food Court, wo so ziemlich alle gängigen Fastfood-Ketten vertreten sind. Da wir in unserem Hotel Halbpension haben, essen wir als kleinen Snack „nur“ eine Portion New York Fries, natürlich mit Speck und Käsesauce. Was erblicken meine Augen beim weiteren Gang durch die Fastfood-Meile: eine Filiale von Cinnabon. Cinnabon? Jeder, der die Serie Better Call Saul kennt, ist vermutlich schon mal auf diesen Namen gestoßen. Bislang dachte ich immer, dieser sei fiktiv, aber nein, Cinnabon ist real und ich lasse es mir nicht entgehen, eine von den köstlich warmen und fluffigen Zimtrollen mit leckerem Frischkäse-Frosting zu probieren. Ein Traum.

Der Food-Court befindet sich im oberen Stock der Mall. Von hier hat man einen guten Ausblick auf eine weitere Sensation in der Mall: eine große Eislaufbahn auf der viele Menschen in kurzen Hosen und Shirts ihre Runden drehen oder erste Versuche auf den Kufen unternehmen. Wahnsinn.
Wir bummeln weiter durch die Mall, schließlich versuchen wir den Ausgang zu den Fontänen zu finden, was trotz guter Ausschilderung nicht einfach ist. Die Mall ist so groß, dass man sich wirklich leicht verlaufen kann. Um kurz vor sechs haben wir den Ausgang zum Fontänenbereich passiert. Gutes Timing – um 18 Uhr beginnt die erste Show.
Wir finden noch einen Platz mit guter Sicht auf das Becken und schon geht es los: dröhnende Musik ertönt aus Lautsprechern und beschallt das Areal, die Fontänen bewegen sich im Rhythmus zur Musik. Es ist phänomenal und lässt sich kaum in Worte fassen. Man muss es einfach erleben. Für alle, die die Show besonders intensiv erleben wollen, ist eine Art Gangway auf dem Becken aufgebaut, das für ein gewisses Eintrittsgeld betreten werden kann. Uns hat allerdings der Ausblick vom Beckenrand gereicht.
Nach der kurzen Show geht es direkt weiter mit einer bunten Lichtershow am Burj Khalifa, an dessem Fuß wir uns gerade befinden. Einfach nur wow!

Wir gehen weiter in den Burj Park, wo eine Bühne aufgebaut ist und Konzerte stattfinden. Es ist die Zeit des 47. Nationalfeiertags der Vereinigten Arabischen Emirate, was sehr groß gefeiert wird. Was für eine tolle Stimmung in dem Park. Wir bekommen Fahnen in die Hand gedrückt, sowie ein Armband welches per Remote Control zu einer bestimmten Zeit leuchten soll. Leider bekommen wir das nicht mehr mit, da wir uns per Taxi auf dem Weg zum Hotel machen, wo ein leckeres Abendbuffet auf uns wartet.

Burj Khalifa

Der zweite und damit auch leider schon der letzte Tag in Dubai bricht an. Wir starten ihn mit dem köstlichen Frühstücksbuffet im Hotel. Frische Backwaren, Eierspeisen, Früchte, auch indische Köstlichkeiten, typisch arabische Dips wie Hummus (lecker!) und nicht zu vergessen, das leckere Bircher-Müsli von Mövenpick.
Nach dem Frühstück rufen wir uns ein Taxi, welches uns zur Dubai Mall bringen soll. Denn dort befindet sich der Eingang zum Burj Khalifa.

Der Burj Khalifa ist mit einer Höhe von 828 Metern der derzeit höchste Wolkenkratzer der Welt. Wir haben Tickets für die Besichtigung dieses Gebäudes. Es ist empfehlenswert die Tickets vorab im Internet zu buchen. Wir haben Tickets für den frühesten Einlass um 8:30 Uhr morgens gewählt, in der Hoffnung, dass dann noch nicht ganz so viele Menschen dort oben sind.
Gegen 8 Uhr warten schon eine Menge Leute auf den Einlass zum Burj, der über die Dubai Mall zu erreichen ist. Pünktlich um 8:30 Uhr geht es dann los. Ein Fahrstuhl bringt uns im Rekordtempo etwa 450 m in die Höhe. Man spürt tatsächlich leichten Druck auf den Ohren.
Wir gehören zu den ersten, die morgens die Aussichtsplattform betreten und so können wir in Ruhe die Aussicht genießen und Fotos machen. Wir haben übrigens „nur“ die Tour bis in die 124/125 Etage (456 m) gewählt (Preis: umgerechnet ca. 33 EUR pro Person). Es gibt noch einen Aufstieg bis in Etage 148 (555 m) mit Drinks und Führung, der uns allerdings mit umgerechnet knapp 88 EUR pro Person doch etwas zu teuer war, zumal sich der Ausblick sicherlich nicht sonderlich unterscheidet.
Oben schreiben wir noch eine Postkarte an meine Oma, die wir in den vermutlich höchsten Postkasten der Welt einwerfen. Diese kommt knapp 4 Wochen später bei meiner Oma in Deutschland an.

Dubai Aquarium

Wir nehmen schließlich den Fahrstuhl nach unten – zurück in die Mall, wo wir das nächste Highlight besichtigen: das Dubai Aquarium.
Jeder Dubai-Mall Besucher kann einen Blick in das große Aquarium werfen, in dem unzählige Haie, Rochen und Zackenbarsche umher schwimmen. Mit unseren Eintrittskarten für das Aquarium können wir durch einen Tunnel direkt durch das große Aquarium hindurchgehen. Auge in Auge mit Haien, deren mehrreihig angeordnete, scharfe Zähne durchaus angsteinflößend wirken. Das ist schon beeindruckend. In der nächsten Etage wird der Besuch des Aquariums fortgesetzt. Es werden nicht nur Meeresbewohner gezeigt, sondern auch Reptilien, Vögel und ein paar andere Tiere. Dies ist weniger spektakulär als das große Aquarium am Eingang, aber durchaus auch sehenswert.

Burj Al Arab

Anschließend verlassen wir die Dubai-Mall. Nun haben wir die geplanten Attraktionen erledigt und wollen uns spontan treiben lassen.
Wir bestellen uns ein Taxi und lassen uns zum Jumeirah Beach bringen. Von hier hat man eine gute Aussicht auf den berühmten Burj al Arab, der aufgrund seiner Segelform ebenfalls zu den berühmtesten Bauwerken Dubais zählt. Es ist eines der teuersten Luxushotels weltweit. Vom Strand aus schlendern wir zum Eingangsbereich. Diesen kann man allerdings nur mit einer gültigen Reservierung passieren. So bleibt es dabei dass wir den Burj al Arab nur aus der Ferne sehen können.

Dubai Marina

Wir rufen uns erneut ein Taxi und wollen uns zur Dubai Marina bringen lassen. Der Taxifahrer fragt uns, wo genau wir dort hin wollen –  wir können das gar nicht genau sagen, da wir uns nicht weiter vorbereitet haben. Er bringt uns zur JBR Jumeirah Beach Residence, wo wir ohne konkretes Ziel einen Spaziergang beginnen. Wir schlendern durch die wirklich weitläufige Dubai Marina. Hier gibt es eine beachtliche Anzahl an architektonisch ansprechenden Hochhäusern und eine Uferpromenade mit vielen einladenden Restaurants. Hier zu wohnen ist vermutlich nicht verkehrt. Wir gehen die Promenade entlang, bis wir an der Marina-Metrostation die Metro Richtung Hotel nehmen. So haben wir von der Hochbahnstrecke nochmal einen tollen Ausblick auf die Super-Metropole Dubai.

Im Hotel ist gerade Happy Hour in der sogenannten Executive-Lounge, zu der wir auch Zugang haben. Neben Freigetränken bietet die Happy Hour eine gute Möglichkeit, sich mit anderen Urlaubern auszutauschen.
Anschließend gibt es wieder ein super Abendbuffet, was diesmal unter dem Motto „Healthy Food“ steht.

Das war der letzte Abend in Dubai. Am nächsten Tag werden wir gegen Mittag abgeholt. Es geht zur letzten Station unserer Reise.

Ras Al Khaimah

Die Busfahrt nach Ras Al Khaimah dauert knapp 1½ Stunden und es geht hauptsächlich durch die Wüste. Ab und zu sieht man ein paar Kamele in der kargen Landschaft.
Unser Hotel für die letzten zwei Nächte ist das Rotana Village Resort – ein 5-Sterne All-Inclusive-Hotel mit direkter Lage am Strand. Die Zimmer sind riesig und die Hotelrestaurants lassen wirklich keine Wünsche offen.

So lassen wir die letzten 1½ Tage einfach nochmal Fünfe gerade sein und genießen die Sonne. Frei nach dem Motto: Eat. Beach. Chill. Repeat.

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